Das Netzwerk „Bildung – In Touch“, in dem verschiedene Bildungsakteure der Region mitwirken, schärft mit der Themenwoche „Toleranz und Vielfalt: Gemeinsam gegen Antisemitismus“ das Bewusstsein für die Existenz und die verschiedenen Formen des Antisemitismus in unserer Gesellschaft. Durch die Sensibilisierung der Teilnehmenden kann ein besseres Verständnis für die Auswirkungen von antisemitischen Vorurteilen und Diskriminierungen geschaffen werden.
Dabei ist Antisemitismus ein komplexes Thema. Er basiert auf Vorurteilen und Stereotypen, die Menschen aufgrund ihrer jüdischen Herkunft oder Religion diskriminieren. Die Themenwoche vermittelt fundierte Informationen und Fakten über den Antisemitismus, um Unwissenheit abzubauen und Missverständnissen vorzubeugen. Die Teilnehmenden können ihr Wissen erweitern und ein tieferes Verständnis für die Hintergründe und Ursachen des Antisemitismus entwickeln.
Verschiedene Formate bieten die Möglichkeit, einen offenen Dialog über dieses wichtige Thema zu führen. Durch den Austausch von Meinungen, Erfahrungen und Perspektiven können Vorurteile und Stereotype aufgebrochen werden. Dies fördert ein Klima des Respekts, der Toleranz und der Solidarität. Darüber hinaus kann die Themenwoche „Toleranz und Vielfalt: Gemeinsam gegen Antisemitismus“ den Teilnehmenden helfen, ihre eigene Rolle bei der Bekämpfung von Antisemitismus zu erkennen und zu stärken. Indem sie sich mit dem Thema auseinandersetzen, können sie zu Botschaftern gegen Antisemitismus werden. Toleranz und Vielfalt bieten dabei die Grundlage, um gemeinsam gegen Antisemitismus und andere Formen von Diskriminierung vorzugehen.
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