daily gehen einige Tausend Tonnen Bruchstücke von Asteroiden und Kometen auf der Erde nieder. Meteroitenstaub verglüht beim Eintritt in die Atmospäre und erfreut uns als Sternschnuppen. Größere Brocken hingegenkönnen zerstörerische Druckwellen, Tsunamis oder - wie vor 65 Mio. Jahren - einen jahrelangen "nuklearen Winter" auslösen und waren somit verantwortlich für das Aussterben der Dinosaurier. In diese Welt nimmt uns Hans-Georg Pellengahr mit auf seiner Vortragsreise. Gibt es viele solcher Asteroiden? Wie groß und wie schnell sind sie? Und sind alle "gefährlich"? Sowohl die NASA als auch die europäische Raumfahrtagentur ESA bemühen sich seit einigen Jahren verstärkt um eine möglichst weitgehende Erfassung aller potentiell gefährlichen Erdbahnkreuzer.